Titelbild, Pfarrei Herz Jesu, Schwandorf

Die Wahl zum neuen Pfarrgemeinderat findet in unserer Pfarrkirche zu den drei Sonntagsgottesdienstzeiten statt: am Samstag, den 19. März, von 17.00-19.30 Uhr, und am Sonntag, den 20. März, von 9.45-12.30 Uhr sowie von 17.00-19.30 Uhr. Für Briefwahlunterlagen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro.

Die Kandidaten wurden zum 6. März im Pfarrbrief und über die Schautafel in der Kirche bekannt gegeben. Es kandidieren Frau Simone Alwang, Frau Doris Ascherl, Frau Sigrid Gradl, Herr Gerhard Grünwald, Herr Simon Kiener, Frau Inge Liebl, Herr Georg Lippert und Herr Wolfgang Seefeld. Ihnen allen herzlichen Dank für die Bereitschaft, sich im Pfarrgemeinderat für unsere Pfarrei zu engagieren!

(Foto und Text: A. Blank)

Zum ökumenischen Wortgottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen lädt in diesem Jahr die Pfarrei St. Paul am 4. März um 18.30 Uhr ein. Die Gebete, Lieder und Texte wurden diesmal von Frauen aus England, Wales und Nordirland zusammengestellt. Mehr Informationen zum Weltgebetstag der Frauen finden Sie unter Home - Weltgebetstag der Frauen.

(Plakat: Home - Weltgebetstag der Frauen; Text: A. Blank)

Sie, liebe Besucher unserer Homepage und unserer Pfarrkirche, sind herzlich eingeladen, unseren Fastenaltar zu betrachten und sich Zeit zu nehmen für die Gedanken und Gefühle, die Ihnen beim Betrachten vielleicht kommen. Gestaltet wurde er auch in diesem Jahr von Mesnerin Frau Gradl.

Für Ihr Gebet zu Hause finden Sie auch für die Fastenzeit Anregungen und Vorlagen für Hausgottesdienste auf der Homepage des Bistums Regensburg unter Fastenzeit | Seelsorge Bistum Regensburg (seelsorge-regensburg.de):

(Foto: S. Gradl; Text: A. Blank)

Zu den drei Bildern

Zum ersten Bild: Dunkelheit, schwarze Farben, die an Asche erinnern. Symbole für Trostlosigkeit, Leid, Schmerz, Hoffnungslosigkeit? In der Mitte ein großes Kreuz, auch in dunkle Farben getaucht. Gleichsam wie Weggefährten sind im unteren Bildrand zwei kleine Kreuze zu erkennen, auch in Dunkelheit, Finsternis, scheinbar mit Schmerz und Leid erfüllt wie das große Kreuz.

Das große Kreuz - Symbol für Jesus?

Die kleinen Kreuze - Symbol für uns Menschen, oder für die beiden Schächer, die mit Jesus gekreuzigt wurden?

Doch das große Kreuz will sich scheinbar seinem Schicksal nicht hingeben, es scheint, als möchte es ausbrechen, ausbrechen aus dieser Hoffnungslosigkeit und aus alten Gewohnheiten, Mustern und Wegen.

"Kreuz, auf das ich schaue, steht als Zeichen da, der dem ich vertraue ist in dir mir nah!" (GL 270,1)

 

Zum zweiten Bild: Die Farben "hellen" sich auf - Zeichen der Hoffnung?

Das große Kreuz scheint sich auf den Weg zu machen. Auf dem Weg aus der Dunkelheit heraus.

Es entzieht sich der Finsternis und es scheint, als möchte es alles, was es belastet, was ihm schwerfällt oder sogar bedrückt, hinter sich lassen.

Auch die kleinen Kreuze lösen sich aus der Dunkelheit heraus, sie werden gleichsam im "Sog" des großen Kreuzes mitgerissen - sozusagen - erlöst aus ihrer Erstarrung.

Aus "Leidensgenossen und Weggefährten" wandeln sie sich genau wie das große Kreuz zu "Hoffnungsträgern".

"Kreuz zu dem ich fliehe aus der Dunkelheit, statt der Angst und Mühe ist nun Hoffnungszeit" (GL 270,2)

 

Zum dritten Bild: Die Farben dieses Bildes sind gleichsam ähnlich dem des Morgenrotes. Sie erinnern an einen erwachenden Tag - den Ostermorgen?

Das große Kreuz hat sich endgültig von der Dunkelheit der vorangegangenen Bilder verabschiedet.

Auch die kleinen Kreuze folgen "fröhlich" tanzend dem großen Kreuz, jetzt Zeichen für den Auferstandenen, nach. Es scheint, dass auch sie weg gehen von Leid, Trauer, Schmerz, alten Gewohnheiten, hinein zu Wärme und zum Licht in eine "Neue Zeit".

Ostern!

"Kreuz von dem ich gehe in den neuen Tag, bleib in meiner Nähe, dass ich nicht verzag" (GL 270,3)

(Text: aus dem aktuellen Pfarrbrief)

Die Regenbogenfahne ist ein Zeichen dafür, dass alle bei uns willkommen sind. Wir sind bunt. Außerdem steht diese Fahne für Frieden in der Welt. Unsere Gedanken und Gebete sind bei den Menschen in der Ukraine. Das Pfarrteam hat heute, am 01. März 2022, gemeinsam diese Fahne gehisst. Sie wird eine Zeit lang hängen bleiben und dann wieder zu besonderen Anlässen gehisst.

(Foto und Text: Ph. Bauer)

Wir sind den Menschen in der Ukraine im Gebet verbunden und beten für Frieden auf der ganzen Welt zusammen mit Papst Franziskus, der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof Rudolf.

Den Gebetsaufruf von Bischof Rudolf finden Sie unter Friedensgebet für die Menschen in der Ukraine | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de), ebenso Informationen, wie wir den Menschen in der Ukraine helfen können. Stellungnahmen der Deutschen Bischofskonferenz, Informationen zu den in der Ukraine aktiven Hilfswerken Caritas international und Renovabis sowie eine Einladung zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland zum Gebet um den Frieden am kommenden Sonntag Abend finden Sie unter Krieg in der Ukraine: Deutsche Bischofskonferenz (dbk.de). Auch Papst Franziskus ruft uns zum Gebet für die Menschen in der Ukraine auf (Der Heilige Stuhl (vatican.va)).

(Text und Foto: A. Blank)